Jan Hendrik Langbeck  

Kurztext: Von Kaarst nach New York und Shanghai.  

Wie hat Sie die Zeit an der Realschule geprägt? 

Es ist gar nicht so leicht, seine Schulzeit in wenige Worte zu fassen. Klar, es war nicht immer alles toll, aber bei wem war es das schon? Es war auf jeden Fall in weiten Teilen eine sehr angenehme Schulzeit, aber auch eine sehr intensive. Wie das eben so ist, bei Jugendlichen in der Pubertät.  

Wie blicken Sie auf Ihre Schulzeit zurück? 

Ich bin vom Gymnasium auf die Realschule gewechselt, hatte aber auch da immer das Abitur vor Augen. Dabei haben mir sehr engagierte Lehrer geholfen, die mich bei dem Ziel immer unterstützt haben. Mich hat zum Beispiel die Luftfahrtechnik lange beruflich gereizt. Deswegen wollte ich mein Schulpraktikum am Kölner Flughafen machen. Auch dieser eher ungewöhnliche Praktikumswunsch wurde mir möglich gemacht und ich wurde auch in Köln ganz selbstverständlich betreut  Das hat mir natürlich sehr geholfen.  

Wie ging es nach dem Abschluss an der Realschule für Sie weiter? 

Ich habe mein Abitur an einer Neusser Gesamtschule gemacht und anschließend ein Gap-Jahr eingelegt und Praktika in New York und Shanghai absolviert, weil mich die Architektur gereizt hat. Letztendlich habe ich mich 2019 aber für ein Studium in Venlo entschieden: Bachelor of Business and Administration. Gerade schreibe ich meine Abschlussarbeit. Halbtags arbeite ich außerdem als Projektmanager für IT Projekte bei einem Münchener Unternehmen. Mein Plan ist, nach dem Abschluss dort komplett einzusteigen.